Dangast ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Das beschauliche Örtchen am Jadebusen ist ein Luftkurort und lädt ein zum Spaziergehen, Baden, Campen oder einfach zum Verweilen. Besonders das Alte Kurhaus ist sehr bekannt und so Mancher erinnert sich gern an den berühmten Rhabarberkuchen mit Baiser, welcher mittlerweile zu Dangast gehört, wie das Wasser in die Nordsee. Gerne informieren wir Sie über weitere Ausflugsziele:
Dangast ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Das beschauliche Örtchen am Jadebusen ist ein Luftkurort und lädt ein zum Spaziergehen, Baden, Campen oder einfach zum Verweilen. Besonders das Alte Kurhaus ist sehr bekannt und so Mancher erinnert sich gern an den berühmten Rhabarberkuchen mit Baiser, welcher mittlerweile zu Dangast gehört, wie das Wasser in die Nordsee.
Das Quellbad hat viel zu bieten...das riesige Wasser- und Bade-Erlebnis auf einer Wasserfläche von ca. 1.100 qm. Mit einer Riesenwasserrutsche von 75 m kommen nicht nur die kleinen Badegäste voll auf ihre Kosten. Eine große Liegewiese mit Strandkörben und Beachvolleyballfeld und eine große „Matschlandschaft“ lädt zum Entspannen und Spielen ein. Vom Quellbad kann man direkt an den Strand mit seinem neu geschaffenen Beach-Club mit guter Musik, Kleinigkeiten zum Essen, Leute gucken, etc… Direkt neben dem DanGast-Quellbad wurde ein großer Spielplatz (auch behindertengerecht) der Strandbutjer eröffnet.
Im gleichen Gebäude – das Weltnaturerbeportal – werden Sie von der Kurverwaltung empfangen, kleinere Fotoausstellungen finden im Foyer statt. Das neue Restaurant „Heewen“ mit direktem phantastischem Blick auf den Jadebusen lädt zum Verweilen und Genießen ein.
Das Weltnaturerbeportal beinhaltet noch weitere Räumlichkeiten und Angebote, wie eine Saunalandschaft, Kosmetikabteilung, Schulungsräume, Kinderspielzimmer, etc.
Das Nationalparkhaus in Dangast ist ein Ausstellungsgebäude der besonderen Art. In der ehemaligen Dorfschule bildet der Schwerpunkt der Naturraum Wattenmeer und der Deichbau am Jadebusen sowie das Zusammenwirken von Natur und Mensch. Diese werden um umfangreiche Fotografien, Aquarien, einer Sonder-Fossilienausstellung und einem Kinder-Erlebnisbereich ergänzt. Führungen, Wattwanderungen, etc. werden angeboten und auch individuell zusammengestellt.
Am Ortseingang von Dangast liegt, heute von hohen Bäumen umgeben, das Haus des norddeutschen Malers Franz Radziwill. Sechzig Jahre von 1923 bis zu seinem Tod 1983 lebte und arbeitete Franz Radziwill in diesem Ensemble aus Wohn- und Atelierhaus, das in seiner besonderen Gestalt und mit der authentischen Innenausstattung seit 1987 für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Unterstützt von der Familie des Malers möchte die Franz-Radziwill-Gesellschaft zu einer vertieften Auseinandersetzung mit diesem Künstler der Klassischen Moderne anregen, der eine spezifische Stellung einnimmt zwischen Expressionismus und Neoromantik, Neuer Sachlichkeit und Magischem Realismus. In thematisch wechselnden Ausstellungen soll das Werk Franz Radziwills auf der Grundlage des umfangreichen Archivmaterials erforscht und vor dem Hintergrund des unmittelbaren Lebensbereichs dokumentiert werden.
Da das Haus von der Familie des Künstlers noch privat genutzt wird, können die Ausstellungen nur im Rahmen von Führungen besucht werden, deren Termine auf Plakaten, in der Presse und telefonisch bekanntgegeben werden. Vereinbarungen über Sonderführungen für Gruppen sind möglich.
Das Gebäude, in dem heute das Heimatmuseum untergebracht ist, wurde um 1750 erbaut. Der ursprüngliche Fachwerkbau erhielt 1805 die heutige Klinkerfassade.
Der Heimatverein erwarb 1951 das Gebäude, um hier ein Museum einzurichten. Nachdem umfangreiche Reparaturen und Umbauarbeiten durchgeführt waren, konnte 1956 das Heimatmuseum eingeweiht werden. Seit 1971 sind die unteren, museal ausgestatteten Räume unter der Bezeichnung "Schienfatt" bewirtschaftet.
Die drei Gasträume zeigen in Karten, Bildern, Möbeln und Geräten u. v. a. m. die Sondergeschichte der Edlen Herrschaft Varel ab 1667, dem Todesjahr des wohl bedeutendsten oldenburgischen Landesherren, Graf Anthon Günther, eines wahren Friedensfürsten.
Der Leuchtturm Arngast liegt mitten in der Nordsee und ist bei Flut mit dem Ausflugsdampfer „Etta von Dangast“ erreichbar. Bei Ebbe haben Sie die Möglichkeit, den Leuchtturm mit einem geschulten Wattführer zu Fuß zu erreichen.
Leider kann der Leuchtturm nicht von innen besichtigt werden, aber dennoch ist ein Ausflug zu diesem schönen Leuchtturm immer ein besonderes Erlebnis.
Direkt am Vareler Hafen ist das erste Museum für Kuriositäten und Seemannslegenden zu finden. Den Besucher erwartet eine phantasievolle Präsentation skurriler Gegenstände aus der friesischen Seemannswelt. Die mit Situationskomik gespickten Führungen lassen den Besuch zu einem echten Erlebnis werden. Die Mischung aus Gegenständen lang vergessener Tage, Kuriositäten der seemännischen Fachwelt und Aktionstheater soll den Gästen das Geschichtsgefühl der Küstenbewohner und deren Lebensweise näher bringen. Die künstlerisch aufgearbeiteten Fundstücke lassen Geschichte und Geschichten lebendig werden. Während der Führungen, gern auch auf Plattdeutsch, wird über Kuriositäten Seemannslegenden und regionale "Wahrheiten" berichtet. Zu sehen ist der größte weiße Hai, das legendäre Ein-Mann U-Boot und friesische Bestattungstechniken.
Die Vareler Schlosskirche ist das älteste Bauwerk Varels (Baujahr nach Überlieferung 1144) mit kreuzförmigem Grundriss und mächtiger breiter Westturmlage. Besonders sehenswert ist die reiche Ausstattung des Kircheninneren, die der Hamburger Bildhauer Ludwig Münstermann in den Jahren 1613-1618 im Auftrag des Grafen Anton II. von Delmenhorst ausführte.
Der Eichenholz-Altar mit den Apostelfiguren zeigt in seinem Mittelteil Anbetung durch die Hirten, Einsetzung des Abendmahls, Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt. Dieser fast zehn Meter hohe Schnitzaltar ist eines der bedeutendsten Denkmäler der späten Renaissance in Deutschland. Zu dem Münstermann-Ensemble gehören außerdem die achteckige Sandsteinkanzel sowie der reich verzierte Taufstein mit den Alabasterfiguren.
Bei gutem Wetter erlaubt der über 50m hohe Turm mit Aussichtsplattform einen herrlichen Blick auf die Umgebung Varels, den Jadebusen und Butjadingen. Der Wasserturm wurde 1913 erbaut und versorgt noch heute die Stadt mit bestem Wasser aus eigenen Brunnen.
Die fünfstöckige Kappenwindmühle mit Windrose, ein Gallerieholländer, wurde 1847 erbaut. Sie ist die höchste Windmühle im Oldenburger Land (Kappenhöhe 29,8 m) und gehört mit einer Flügellänge von 24 m zu den größten Deutschlands. Die drei früheren Korn- und Mehlböden zeigen heute zahlreiche Exponate unter anderem aus Handwerk, Fischerei, Landwirtschaft und Haushalt. Außerdem wird über die Entstehung des Jadebusens sowie über die friesischen Sportarten Boßeln, Klootschießen und Schleuderball berichtet. Bis 1965 war die Vareler Mühle in Betrieb. Auch heute ist sie noch voll funktionstüchtig und läuft während der Öffnungszeiten.
Der Neuenburger Urwald liegt unmittelbar in der friesischen Wehde. Der „Neuenburger Urwald" ist ein Waldgebiet, welches seit dem 17.Jahrhundert weitgehend durch den Menschen unberührt geblieben ist. So findet man Eichen, die 500 bis 600 Jahre alt sind, 200 bis 300 Jahre alte Hainbuchen und westlich der Jagdhütte stehen Rotbuchen, die ein Alter von 300 bis 400 Jahre vorweisen.
Der Ursprung des Schlosses war eine Grenzburg der Oldenburger Grafen gegen die Friesen. Sie wurde 1578 - 1583 zu einer geschlossenen Wasserburganlage im Renaissance-Stil umgebaut. Heute sind dort öffentliche Einrichtungen untergebracht. Außerdem findet man einen sehr gepflegten Landschaftspark mit einem bis zu 200 Jahre alten Baumbestand. Im Schloss, das zum Teil besichtigt werden kann, ist eine ornithologische Austellung und eine Sammlung mit Exponanten zur Ortsgeschichte und Produkten aus dem heimischen Handwerk zu sehen. Neben dem Schlossgelände befindet sich eine kleine bäuerliche Anlage mit der ca. 400 Jahre alten Rauchkate, Scheunen, einem Backhaus und einem Ziehbrunnen.
Nicht nur durch den überregional bekannten Zwischenahner Räucheraal ist Bad Zwischenahn ein besonderer Tipp für alle Nordsee-Urlauber.
Entspannen Sie sich auf einer Bootsfahrt auf dem Zwischenahner Meer oder erleben Sie einen unvergesslichen Abend im Zwischenahner Spielcasino.
Das noch bewohnte Wasserschloss in Gödens lädt ganzjährig zu einem Spaziergang im wunderschönen Schlosspark ein. Das im Stil der holländischen Renaissance erbaute Schoss enthält insbesondere mit den Darstellungen der griechischen Sagenwelt im Festsaal wertvolles Inventar.
Der Schlossherr veranstaltet jährlich gesellige Landpartien, welche große Besucherströme aus Nah und Fern anziehen.
Das geschichtsträchtige Schloss in Jever bietet interessierten Besuchern viele Sonderausstellungen im Museumsbereich. Der Audienzsaal mit der fast 80 qm großen Kassettendecke, den goldgeprägten Ledertapeten vom Anfang des 18. Jahrhunderts und dem großen Ölgemälde Katharinas II. von Rußland (und Landesherrin von Jever 1793 - 1796) ist sicher das Prunkstück des Schlosses. Doch nicht allein deshalb ist der Besuch des heute museal genutzten Gebäudes zu empfehlen. In mehr als 60 Räumen werden neben historischen Interieurs die Sammlungen zur regionalen Kulturgeschichte, Archäologie und Volkskunde gezeigt, die der Jeverländische Altertums- und Heimatverein in mehr als einhundertjähriger Arbeit zusammengetragen hat.
Erleben Sie das Meer live! Gehen Sie auf Entdeckungsreise in die Naturwelt unserer Küste sowie die ferner Länder. Die großzügig angelegten Aquarien beherbergen in ca. 600.000 Litern Meer- und Süßwasser Pinguine, Seehunde, Haie und viele andere Meeresbewohner. Die kleinen Gäste können sich ebenso in der dazugehörigen Spielhalle nach Herzenslust austoben.
Der Tierpark und Freizeitpark in Jaderberg verspricht affenstarken Spaß für die ganze Familie. Über 600 Tiere sind neben Fahrattraktionen für Groß und Klein in Jaderberg hautnah zu erleben. Wer genug Affen, Löwen, Geparden & Co. in Aktion erlebt hat, kann sich in der Wildwasserbahn, Riesenwellenrutsche und Holzwurm-Achterbahn austoben. Integriert ist ein Abenteuerpark mit afrikanischer Steppe für Großtiere, die mit Eisenbahn direkt besucht werden.
Seit September 2005 gibt es im Jaderpark eine ganzjährig geöffnete Spielscheune, einen Spaßpark zum Spielen, Klettern und Toben für alle Kinder die Lust dazu haben.
Die große Bullermeck Spielscheune in Hooksiel bietet viele Attraktionen. Während sich die Kinder in einer der Spielflächen austoben, können Eltern und Großeltern in dem Panorama-Restaurant den Blick auf die Nordsee genießen.
In der Spielscheune gibt es viele Attraktionen, wie einen Kletterberg, eine 44m lange Riesenrutsche, oder eine 10m Kletterwand.
Das Gebäude der ehemaligen Volksschule Bohlenbergerfeld verfügt über drei Klassenräume, einen Gruppenraum, Flur und einen ausgebauten Bodenraum für Sonderausstellungen. Kernstück des Museums ist der Klassenraum aus der Kaiserzeit um 1910. Er enthält die vollständige Einrichtung einer einklassigen Dorfschule aus dieser Zeit. Er bietet die Möglichkeit, mit Griffeln auf Schiefertafeln oder mit Federhalter und Tinte in Hefte zu schreiben.
Der zweite Klassenraum enthält die ständige Ausstellung zur Schulgeschichte. Dort findet man eine Fülle von Dokumenten, Schulbüchern, Schulwandbildern und Schülerarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die Sammlung von physikalischen Geräten, die fast alle auf Knopfdruck betätigt werden können.
Der dritte Klassenraum ist Vortragsraum. Im danebenliegenden Filmraum informiert eine Tonbildschau die Besucher über Schule, Unterrichtsverfahren und Erziehungsstile der Vergangenheit.
Im Bodenraum sind Lehr- und Anschauungsmittel für die Grundschule ausgestellt. Ein besonderer Anziehungspunkt sind Bilder von Haustieren. Auf Knopfdruck werden sie einzeln angeleuchtet, und es ertönen die dazugehörigen Geräusche.